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    Aide Oral Allemand BAC

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    Aide Oral Allemand BAC
    Message de alex1995 posté le 23-12-2013 à 15:21:25 (S | E | F)
    Bonjour xxx ,
    pour la rentrée je dois préparer un oral d'allemand type bac, et je dois dire que j'ai eu un peu de mal à confronter tous les documents qu'on a abordés surtout que je n'ai que 5 minutes d'exposé à réciter. Les consignes de mon prof sontxxx de choisir une problématique dont la réponse était OUI/NON et commencer par la réponse qui paraîssait la moins vraie.
    Si quelqu'un a un peu de temps pour m'aider à faire des remarques sur la structure, grammaire, xxx ce serait très très gentil.
    Merci d'avance

    Dieses Jahr haben wir über den Begriff „Raum und Austausch“ behandelt. Der tondokument Ein Monat durch Osteuropa illustriert gut ( ???) die modernen und grenzenlosen Welt , in denen wir leben. Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte für unsere Generation, die sehr mobil und neugierig ist.
    Wir haben uns besonders mit einer Problematik beschäftigt : Bedeutet Mobilität immer eine Chance ?

    - NON :
    Viele Leute aus Ländern des Südens wandern nach Europa aus, um eine bessere Lebensgewohnheit zu haben. Manchmal ist es eine sehr schlechte Erfahrung:
    Die Leute, die in einem Schlauchboot einwandern, integrieren sich nicht oft, weil Europa Spitzenkräfte sucht.
    Ein konkretes Beispiel ist die türkische Familie des Auszug Hier gab es Arbeit von Renan Demirkan : Sie haben nach Deutschland auswändern um eine bessere Leben zu haben, aber sie habe niemals sich an anderen Menschen anpassen gelungen.
    Andrea in der Auszug « Deutschland verlassen » hat ihre Aufenthalt als «purer Selbstmord »


    - OUI :
    Glücklicherweise sind diese Situationen nicht zu haüfig.
    In die Tondokumenten « Weggehen oder nicht », wir haben dieses Jahr gehört, die meisten Studenten waren zufrieden mit ihren Auslandsaufenthalt und würden gern für längere Zeit im Ausland leben. In « Ein Mönat durch Osteuropa » besichtigt Johanna neun Städte mit ihren Freunden : sie freuten sich über Leuten sie getroffen haben und die Kultur sie haben geendeckt.
    Der Auszug « Von Deutschland nach Deutschland » handelt sich um Uli, ein Junge, die DDR verlasst um sich in die Bundesrepublik abzusetzen : Er ist freier geworden, also ist es ein konkretes Beispiel von ein gelungen Mobilität.
    + Gap Jahr (pas encore rédigé)

    Merci d'avance à ce qui m'aideront, et bonnes fêtes à tous.
    -------------------
    Modifié par bridg le 23-12-2013 15:30
    Retrait de la conclusion puisqu'elle n'est qu'en français.



    Réponse: Aide Oral Allemand BAC de hoger, postée le 23-12-2013 à 17:26:15 (S | E)
    Dieses Jahr haben wir über den Begriff das Thema „Raum und Austausch“ behandelt. Der Das tondokument Ein Monat durch Osteuropa illustriert gut ( ???) die modernen und grenzenlosen Welt , in denen [singulier !] wir leben. Mobilität und Austausch [verbe ?] sehr wichtige Aspekte für unsere Generation, die sehr mobil und neugierig ist.
    Wir haben uns besonders mit einer Problematik beschäftigt : Bedeutet Mobilität immer eine Chance ?

    - NON [comment cela se dit en allemand ?]:
    Viele Leute aus südlichen Ländern des Südens wandern nach Europa aus, um eine bessere Lebensgewohnheit ein besseres Leben [die Gewohnheit = l'habitude] zu haben. Manchmal ist es eine sehr schlechte Erfahrung:
    Die Leute, die in einem Schlauchboot einwandern kommen [l'expression "immigrer en canot de sauvetage" fait un peu bizarre], integrieren sich nicht oft [peut-être "oft nicht" = "cela arrive souvent qu'ils ne s'intègrent pas"; "nicht oft" = "cela n'arrive pas souvent qu'ils s'intègrent"; question comment tourner la phrase, le résultat est évidemment le même], weil Europa Spitzenkräfte sucht.
    Ein konkretes Beispiel ist die türkische Familie des Auszug [???] Hier gab es Arbeit von Renan Demirkan : Sie haben [le passé composé d'"auswandern" se construit avec "sein", pas "haben"] nach Deutschland auswändern [pas de umlaut; participe passé au lieu de l'infinitif] um eine bessere Leben zu haben, aber sie habe niemals sich an anderen Menschen anpassen gelungen [soit "sie haben es niemals geschafft, sich … anzupassen", soit "es ist ihnen niemals gelungen, sich … anzupassen"].
    Andrea in der [datif masculin !] Auszug « Deutschland verlassen » hat ihre Aufenthalt als «purer Selbstmord » [verbe ?]. [l'expression "Auszug" ne me semble pas idéal; peut-être "Text" ou "Video" ?]


    - OUI :
    Glücklicherweise sind diese Situationen nicht zu hfig [orthographe !].
    In die [datif !] Tondokumenten « Weggehen oder nicht », das wir haben dieses Jahr gehört haben, waren die meisten Studenten waren zufrieden mit ihren ihrem Auslandsaufenthalt [= singulier, collectif ou général] und würden gern für längere Zeit im Ausland leben. In « Ein Mönat [orthographe !] durch Osteuropa » besichtigt Johanna neun Städte mit ihren Freunden : sie freuten sich über die Leuten sie getroffen haben und die Kultur, die sie haben geendeckt [pas de "ge" avec une particule inséparable comme "ent"] haben.
    Der Auszug « Von Deutschland nach Deutschland » handelt sich um Uli, einen Jungen, die DDR verlasst [orthographe !], um sich in die Bundesrepublik abzusetzen : Er ist freier geworden, also ist es ein konkretes Beispiel von ein für gelungene Mobilität.



    Réponse: Aide Oral Allemand BAC de alex1995, postée le 01-01-2014 à 14:12:49 (S | E)
    Bonjour, tout d'abord bonne année à tous.
    Merci à toi, hoger pour ta correction qui m'a beaucoup aidé. Voila, j'ai corrigé en prenant en compte tes remarques très bien expliquées et j'ai fini la 2eme partie de la rédaction ainsi que la conclusion. Si quelqu'un pouvait relire et faire quelques remarques s'il voit des fautes grossières ca serait très gentil. Merci d'avance.

    Dieses Jahr haben wir das Thema „Raum und Austausch“ behandelt. Das Tondokument „Ein Monat durch Osteuropa“ illustriert gut die moderne und grenzenlose Welt, in der wir leben. Mobilität und Austausch ist eine sehr wichtige Aspekte für unsere Generation, die sehr mobil und neugierig ist.
    Wir haben uns besonders mit einer Problematik beschäftigt: Bedeutet Mobilität immer eine Chance?


    Viele Leute aus südlichen Ländern wandern nach Europa aus, um eine bessere Leben zu haben. Manchmal ist es eine sehr schlechte Erfahrung:
    Die Leute, die in einem Schlauchboot kommen, integrieren sich oft nicht, weil Europa Spitzenkräfte sucht.
    Ein konkretes Beispiel ist die türkische Familie des Auszug „Hier gab es Arbeit“ von Renan Demirkan: Sie sind nach Deutschland ausgewandert um eine bessere Leben zu haben, aber sie habe niemals geschafft, sich anderen Menschen anzupassen.
    Andrea in dem Text „Deutschland verlassen“ hat ihre Aufenthalt als «purer Selbstmord » bezeichnet.

    Glücklicherweise sind diese Situationen nicht zu haüfig.
    In dem Tondokument « Weggehen oder nicht », das wir dieses Jahr gehört haben, waren die meisten Studenten zufrieden mit ihrem Auslandsaufenthalt und würden gern für längere Zeit im Ausland leben. In « Ein Monat durch Osteuropa » besichtigt Johanna neun Städte mit ihren Freunden: sie freuten sich über die Leute sie getroffen haben und die Kultur, die sie entdeckt haben.
    Der Auszug « Von Deutschland nach Deutschland » handelt sich um Uli, einen Jungen, die DDR verlässt, um sich in die Bundesrepublik abzusetzen: Er ist freier geworden, also ist es ein konkretes Beispiel für gelunge Mobilität.
    Der Artikel der Website www.weltweit-urlaub.de beschreibt das Gap-Jahr, wie die Möglichkeit, um Einblicke in andere Denk- und Arbeitseisen zu bekommen.
    Das Gap-Jahr erlaubt auch, sich in der Arbeitswelt und der sozialen Gesellschaft besser orientieren zu können.
    Die Meinungsumfrage der Website www.ef-swiss.ch erklärt 98% Studenten das Gap-Jahr als persönlichen Forschritt ansehen.


    Obwohl es einige Personen geben, die plötzlich eine misslungen Einwanderung,
    die meisten Studenten oder Immigranten, die Arbeit und bessere Lebensbedingungen suchen, sind glücklich.
    Diese Wanderung sind von jetzt möglich und einfacher in einer Welt ohne Grenze.






    Réponse: Aide Oral Allemand BAC de hoger, postée le 02-01-2014 à 13:36:06 (S | E)
    Dieses Jahr haben wir das Thema „Raum und Austausch“ behandelt. Das Tondokument „Ein Monat durch Osteuropa“ illustriert gut die moderne und grenzenlose Welt, in der wir leben. Mobilität und Austausch ist eine sehr wichtige Aspekte ["Aspekte" est pluriel, donc le verbe et l'article ne sont pas justes] für unsere Generation, die sehr mobil und neugierig ist.
    Wir haben uns besonders mit einer Problematik beschäftigt: Bedeutet Mobilität immer eine Chance?


    Viele Leute aus südlichen Ländern wandern nach Europa aus, um eine bessere Leben ["Leben" est neutre] zu haben. Manchmal ist es eine sehr schlechte Erfahrung:
    Die Leute, die in einem Schlauchboot kommen, integrieren sich oft nicht, weil Europa Spitzenkräfte sucht.
    Ein konkretes Beispiel ist die türkische Familie des Auszugs „Hier gab es Arbeit“ von Renan Demirkan: Sie sind nach Deutschland ausgewandert, um eine bessere Leben [neutre] zu haben, aber sie habe [conjugaison !] niemals geschafft, sich anderen Menschen anzupassen.
    Andrea in dem Text „Deutschland verlassen“ hat ihren Aufenthalt als «purer puren Selbstmord » bezeichnet.

    Glücklicherweise sind diese Situationen nicht zu hfig.
    In dem Tondokument « Weggehen oder nicht », das wir dieses Jahr gehört haben, waren die meisten Studenten zufrieden mit ihrem Auslandsaufenthalt und würden gern für längere Zeit im Ausland leben. In « Ein Monat durch Osteuropa » besichtigt Johanna neun Städte mit ihren Freunden: sie freuten sich über die Leute, [il y manque un pronom rélatif] sie getroffen haben und die Kultur, die sie entdeckt haben.
    Der Auszug « Von Deutschland nach Deutschland » handelt sich um [mieux:] von Uli, einen Jungen, [il y manque un pronom rélatif] die DDR verlässt, um sich in die Bundesrepublik abzusetzen: Er ist freier geworden, also ist es ein konkretes Beispiel für gelunge Mobilität.
    Der Artikel der Website www.weltweit-urlaub.de beschreibt das Gap-Jahr, wie die [??? "als" Möglichkeit ?] Möglichkeit, um Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen zu bekommen.
    Das Gap-Jahr erlaubt auch, sich in der Arbeitswelt und der sozialen Gesellschaft besser orientieren zu können.
    Die Meinungsumfrage der Website www.ef-swiss.ch erklärt, dass 98% Studenten das Gap-Jahr als persönlichen Forschritt ansehen.


    Obwohl es einige Personen geben gibt [le sujet est "es"], die plötzlich eine misslungen Einwanderung [cette phrase ne va pas; que voulez-vous dire au juste ? plusieurs solutions sont possibles], sind die meisten Studenten oder Immigranten, die Arbeit und bessere Lebensbedingungen suchen, sind glücklich.
    Diese Solche [?] Wanderung [tout d'abord, il faut le pluriel; puis dites "Migrationen", car une "Wanderung" est une randonnée] sind von jetzt möglich und einfacher in einer Welt ohne Grenzen.




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