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Message de volupte posté le 24-10-2011 à 15:25:17 (S | E | F)
Bonjour, je suis en terminale S LV2.
J'aimerais être corrigée pour ne plus faire de faute à l'expression.
Je vous remercie d'avance.
Dieses Dokument ist ein Text von Peter Stamm. Der Titel lautet „Hier bin ich aufgewachsen“. Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch “An einem Tag wie diesem“.
Der Erzähler dieses Textes ist Andreas. Er lebt seit 18 Jahren in Paris und arbeitet als Deutschlehrer. Er ist ungefähr 40 Jahre alt. Er ist in einem Hotel mit Delphine, einer Kollegin. Sie sind in der Schweiz, weil Andreas dort aufgewachsen ist. Die Schweiz ist also seine Heimat. Dort wohnt seine Jungendliebe.
Im ersten Teil werde ich den Text kommentieren. Im zweiten Teil werde ich meine Meinung über das Thema zurück nach Heimat geben.
Der Text fangt um Mittag an. Andreas und Delphine, seine Kollegin, sind im Hotel. Delphine kommt aus dem Bad. Sie reden über das Wetter. Delphine will nach Paris zurückgehen, sie langweilt sich in der Schweiz. Andreas erzahlt Delphine, dass er sich hier wohl fühlt. Er kennt alles, die Namen der Pflanzen, das Klima, die Landschaft. Sie versteht ihn nicht ganz, weil er langer in Paris gelebt hat als in der Schweiz.
Dann erzählt er, wie er sich in Paris fühlt. Er hat sich nämlich nie in Paris gut integriert. Deswegen hatte er die Stelle dort gekündigt, die Wohnung verkauft, er wusste schon vorher, dass er nicht zurück nach Paris fahren wird. Delphine ist überrascht, sie versteht ihn nicht, er sagt nichts mehr.
Er hat ihr nämlich seinen Schulweg erzählt. Es ist eine Erinnerung. Es war der Morgen von Heiligabend, der Lehrer hatte ihm eine Hausaufgabe gegeben, sie mussten eine Kerze zur Schule bringen. Aber er, er hat die Kerze mitten im Feld angezündet, er war nämlich der Natur sehr nach.
Meiner Meinung nach, ist es wichtig, eines Tages zurück in sein Heimatland zu gehen. Dort hat man seine Wurzeln, es bleibt immer ein Teil von uns. Die Traditionen, die Werte bleiben in einem für immer. Es ist normal, dass in einem anderen Land diese Werte und Traditionen nicht existieren. Ein anderes Land hat unbedingt andere Sitten, sonst würden bestimmt nicht so viele Leute wegreisen, um andere Kulturen zu entdecken.
Es ist normal dass ein Mensch eines Tages wieder zurück zu seiner Familie will. Man vermisst sie natürlich, und weit von seiner Familie zu leben ist nicht sehr einfach. Wenn man ein Problem hat, gibt es niemanden der uns helfen kann, nur die neuen Freunde. Die Unterstutzung der Familie ist viel Wert.
Man vermisst auch seine Jugendfreunde, mit ihnen hat man schone Zeiten verbracht. Es ist natürlich, dass man diese schönen Momente vermisst.
Ich mochte trotzdem in einem fremden Land arbeiten weil man eine andere Kultur lernt, neue Leute traft. Im Ausland zu leben hat also seine Forteile und sein Nachteil.
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