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Message de yannickalio posté le 14-06-2011 à 12:32:51 (S | E | F)
S'il vous plaît, acceptez-vous de m'aider à corriger mon exposé sur la vie estudiantine en allemagne? J'ai besoin de savoir s'il y a
Merci pr le coup de main.
Wenn ich gefangen habe an diesem Dossier zu denken, habe ich mich gefragt, welche Aspekte von „Jugend in Deutschland“ kenne ich besser. Natürlich bin ich Studentin, so kann man sagen, dass ich das Leben von einem Student gut kenne: seine Probleme, Sorgen, Gewohnheit usw. Außerdem werde ich bald für mein Erasmus nach Düsseldorf fahren, ich werde sechs Monate dort bleiben, so möchte ich mich ein bisschen mehr nach dem Leben in den deutschen Universitäten erkundigen. Aus diesem Grund habe ich mich entscheiden dieses Thema zu analysieren.
Die erste Sorge von einem Student ist wie sich sein Studium zu verdienen. Viele haben ein Nebenjob, wenn sie kein BAföG bekommen. In Deutschland haben Studenten weniger Schwierigkeiten damit ein Nebenjob zu finden, aber es ist schwierig sich zu organisieren und das Risiko ist das Studium zu gefährden. Einerseits sind Vollzeitstudium und Job offen nicht vereinbar weil die Studienpläne vollgestopft sind, andererseits ist nebenbei Jobben eine Arbeitserfahrung. So vielleicht braucht ein Teilzeit Student mehr Zeit um das Studium zu beenden, aber er hat mehr Erfahrungen und so mehrere Möglichkeiten nach dem Studium eine Vollzeitjob zu finden. Dieser Aspekt wird in die Artikels „Der Nebenjob als Luxusgut“ und „Nachteile abbauen“ erklärt: im ersten sehen wir den Gesichtspunkt von zwei Studentinnen und im zweiten den von einer Hochschulforscher (Ulrich Teiler).
Im Leben von einem Student kann man nicht den Aspekt des Campus vergessen. Der Campus ist der Ort wo Studenten wohnen, lernen, sich versammeln und manchmal verlieben. Der Artikel „Elite oder Vetternwirtschaft“ erklärt was ist das Studentenförderwerke (sozusagen eine Elite), wie werden die Mitglieder aussortiert, warum mochten wir in so einer Gruppe eintreten und welche sind die Vorurteile. Nach der Meinung von Joschka Sondhof ist der Begriff der Elite nicht immer negativ: es kann eine Möglichkeit sein um sein Studium zu finanzieren, und es bedeutet auch Zusammentreffen mit jungen Talenten.
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Modifié par bridg le 14-06-2011 14:28
Formules de politesse/présentation/titre
Réponse: [Allemand]Correction/Vie estudiantine de duchemeu, postée le 17-06-2011 à 19:26:56 (S | E)
Bonjour, quelques éléments :
Als ich angefangen habe an diesem Dossier zu denken, habe ich mich gefragt : welche Aspekte von „Jugend in Deutschland“ kenne ich besser. Natürlich bin ich Studentin, so kann man sagen, dass ich das Leben von einem Student gut kenne: seine Probleme, Sorgen, Gewohnheit usw. Außerdem werde ich bald für mein Erasmus nach Düsseldorf fahren, ich werde sechs Monate dort bleiben, so möchte ich mich ein bisschen mehr nach dem Leben in den deutschen Universitäten erkundigen. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden dieses Thema zu analysieren.
Die erste Sorge von einem Student ist wie er sein Studium bezahlen kann. Viele haben einen Nebenjob, wenn sie kein BAföG bekommen. In Deutschland haben Studenten weniger Schwierigkeiten damit ein Nebenjob zu finden, aber es ist schwierig sich zu organisieren und das Risiko ist das Studium zu gefährden. Einerseits sind Vollzeitstudium und Job offen nicht vereinbar weil die Studienpläne vollgestopft sind, andererseits ist nebenbei Jobben eine Arbeitserfahrung. So vielleicht braucht ein Teilzeit Student mehr Zeit um das Studium zu beenden, aber er hat mehr Erfahrungen und so mehrere Möglichkeiten nach dem Studium eine Vollzeitjob zu finden. Dieser Aspekt wird in die Artikels „Der Nebenjob als Luxusgut“ und „Nachteile abbauen“ erklärt: im ersten sehen wir den Gesichtspunkt von zwei Studentinnen und im zweiten den von einer Hochschulforscher (Ulrich Teiler).
Im Leben von einem Student kann man nicht den Aspekt des Campus vergessen. Der Campus ist der Ort wo Studenten wohnen, lernen, sich versammeln und manchmal verlieben. Der Artikel „Elite oder Vetternwirtschaft“ erklärt was ist das Studentenförderwerke (sozusagen eine Elite), wie werden die Mitglieder aussortiert, warum mochten wir in so einer Gruppe eintreten und welche sind die Vorurteile. Nach der Meinung von Joschka Sondhof ist der Begriff der Elite nicht immer negativ: es kann eine Möglichkeit sein um sein Studium zu finanzieren, und es bedeutet auch Zusammentreffen mit jungen Talenten.
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Modifié par bridg le 17-06-2011 19:41
Merci de signaler les changements à faire, mais ne pas les faire à la place des membres, conformément aux règles des forums.
Demande faite à plusieurs reprises.
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