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    Oral allemand

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    Oral allemand
    Message de flavie31 posté le 24-04-2011 à 11:27:41 (S | E | F)
    Coucou ! J'ai un oral à passer en fin d'année sur plusieurs textes et je viens de faire cela... Est ce que vous pourriez me dire si j'ai fait des fautes ? merci beaucoup !!

    Dieser Artikel der aus dem deutschen Magazin Laura entnommen ist, wurde der 15.07.2002 veröffentlich. Der autor ist Franziska Scholl. Der Artikel trägt den Titel " Mein Sohn will einfach nicht ausziehen ". Es handelt sich um einen Sohn, ein Nesthocker, der mit 27 immer noch bei seinen Eltern wohnt. Seine Mutter Franziska sich an diese Zeitung wenden, um einen Lösung zu finden.
    In einem ersten Teil werden wir zuerst von der Leserbrief an die Redaktion einer Frauenzeitschrift sprechen, dann werden wir die chronologische Darstellung einen Familienkrise bis zum Höhepunkt interessieren und schlieBlich werden wir die Situation scheint ausweglos analysieren.


    I-Franziska ist die Mutter von Sebastian. Sie ist die Erzählerin denn sie benutzt Possessiv pronomen Z-1 wo stellt sie die Situation vor. " Mein Sohn wird in zwei Monaten 27 Jahre alt " .
    Die nachbarin fragt sich wie lange noch Sebastian ledig bleibt. Es ist dank der Neugier der Nachbarin, die sie merkt, daB sein Sohn wie alle Leute seines Alters nich machte. Sebastian lebt noch zu hause, und er hat eine Familie immer noch nicht gegründet. Die Mehrheit der Leute ihres Alters sind verheiratet oder verlobt und Sebastian hat kein Interesse, ein feste Freundin zu haben . Die Satze Zeile 7 «  Nur mein Sohn denkt überhaupt nicht daran » betont diesen Bewusstseinbildung . In diesem Alter haben die meisten Männer eine eigene Wohnung. Sie führen ein selbständiges leben, verdinen ihr eigenes Geld.


    II Der Text ist streng strukturiert und viele Zeitanweisungen bezeigen die Chronologie. «  zwei Monaten» Z-1 «  Neulich » «  Erst vor drei Jahren » Z-9 «  Inzwischen  » «  jeden Monat » «  Vor ein paar Wochen erst  » «  Dann » u-z-w... Vor drei jahren, Sebastian hat die Gipfel eingerichtet und bezahlte er einen Miete von 150 Euros seinen Eltern. Er hat ein Kompromis gefunden. Er ist nach oben gezogen, er hat das Dachgeschoss als Zimmer eingerichtet. Er hatte einen job in einem Ausbildung gefunden. Aber der Vater findet, daB Sebastian nicht genug Geld gibt. « Zu wenig, wie mein Mann findet » Z-16. Der Preis einer Miete ist höher. Sie streiten sich oft zu diesem Thema im Abendessen. Der Vater hat seinen Sohn kritisiert. Er regt sich gegen seinen Sohn auf. Vater und Sohn haben sich gestritten. «  Und jedes Mal schreien sie sich beide an. »


    III- Franziska analysiert die eigene Situation und wägt des für und wider sie befindet sich in einem Dilemne. Die Situation scheint ausweglos. Die Frau wendet sich an einem Beraten. Die Mutter kann keine welche Seite legen. Sie sucht eine Lösung. Sie bittet den Berater um Hilfe. Die Krise ist eskaliert. Sie vergleicht die Situation ihres Sohnes mit ihrer persönlichen Erfahrung. «  In Sebastians Alter hatte ich schon zwei Kinder und eine Familie ». Die Mutter will unter ihren Kindern gerecht sein. Sie betrübt sich für ihren Sohn. Er hat kein Interesse für die Mädchen. Die Eltern warten immer daB ihr Sohn ausräumt. Sebastian findet keinen Vorteil ab bei seinen Eltern, um in der Autonomie zu leben. «  Hier fehlt mir doch nichts! »


    Diese Beweis spiegelt eine Situation wider, die oft ankommt. Es ist oft schwer, den Familienkokon zu verlassen und autonom zu werden. Sebastian hat vielleicht Mangel an der Reifung und wollte ein Kind bleiben und den Schwierigkeiten allein nicht trotzen. Er ist häufig, die Eltern Schuldgefühle zu sehen wecken oder Schande der Situation zu haben. Der finanzielle Komfort sowie die Unfähigkeit der Eltern, diese Situation abzulehnen, können ihre Kinder zu bleiben ermuntern.
    Diese Situation ist " Phänomen Tanguy " genannt. Der Film der französischen Sprache selbst hat Name erlaubt, eine wahre Realität zu heben: diejenige der immer späteren Abfahrt der Kinder des Familienwohnsitzes


    Réponse: Oral allemand de bluebabe, postée le 30-04-2011 à 03:11:42 (S | E)

    Hallo flavie,

    Voici, ce que je te propose :



    Dieser Artikel,(1) der aus dem deutschen Magazin Laura
    entnommen ist, wurde der am 15.07.2002 veröffentlich. Der autor ist
    Franziska Scholl. Der Artikel trägt den Titel "Mein Sohn will einfach
    nicht ausziehen"
    (2). Es handelt sich um einen Sohn, ein Nesthocker, der
    mit 27
    ,(1) immer noch bei seinen Eltern wohnt. Seine Mutter Franziska sich
    xxx
    (3) an diese Zeitung wenden, um einen Lösung zu finden.

    In einem ersten Teil werden wir zuerst(4) von der Leserbrief an die
    Redaktion einer Frauenzeitschrift sprechen, dann werden wir uns für
    (5) die
    chronologische Darstellung einen Familienkrise bis zu ihrem Höhepunkt
    interessieren
    ,(1) und schlieBlich werden wir die Situation scheint ausweglos
    analysieren
    .
    (6)





    I-Franziska ist die Mutter von Sebastian. Sie ist die Erzählerin
    ,(1) denn
    sie benutzt Possessiv pronomen
    ,(1) Z.(1) 1, wo sie die Situation darstellt:(7) "
    Mein Sohn wird in zwei Monaten 27 Jahre alt " .

    Die nachbarin fragt sich
    ,(1) wie lange noch Sebastian ledig bleiben wird. Es ist
    dank der Neugier der Nachbarin, die sie merkt, daB sein Sohn wie alle
    Leute seines Alters nich machte.
    Sebastian lebt noch zu hause, und er
    hat
    immer noch keine Familie gegründet. Die Mehrheit der Leute
    in seinem
    (8) Alter sind verheiratet oder verlobt,(1) und Sebastian hat keine
    Interesse daran
    (9), ein feste Freundin zu haben . Die Satze,(1) Zeile 7:  "Nur mein
    Sohn denkt überhaupt nicht daran
    "(2), betont diesen (Bewusstseinsbildung)(10)(pas d'espace) Einsicht/Erkenntnis. In
    diesem Alter haben die meisten Männer eine eigene Wohnung. Sie führen
    ein selbständiges leben, verdienen ihr eigenes Geld.





    II Der Text ist streng strukturiert und viele Zeitanweisungen bezeigen
    die Chronologie:
    "zwei Monaten",(1-2) Z. 1; "Neulich", "Erst vor drei
    Jahren
    ", Z. 9; "Inzwischen", "jeden Monat", "Vor ein paar Wochen
    erst
    ", "Dann", usw. Vor drei jahren(1) hat Sebastian die Gipfel
    eingerichtet
    erreicht und
    er bezahlte seinen Eltern einen Miete von 150 Euros. Er
    hat ein Kompromis gefunden. Er ist nach oben gezogen, er hat das
    Dachgeschoss als Zimmer eingerichtet. Er hatte einen job in einem
    (10) Ausbildung gefunden.(11) Aber der Vater findet, daB Sebastian nicht genug
    Geld gibt.
    "Zu wenig, wie mein Mann findet"(2) Z. 16. Der Preis einer
    Miete ist höher. Sie streiten sich oft zu diesem Thema im beim Abendessen.
    (1)
    Der Vater hat seinen Sohn kritisiert. Er regt sich gegen seinen Sohn
    auf. Vater und Sohn haben sich gestritten.
    "Und jedes Mal schreien sie
    sich beide an.
    "(2) (Pourquoi les guillemets ? C'est une citation ? Si oui, il manque la référence.)





    III- Franziska analysiert die eigene Situation und wägt das Für und Wider
    ,(1) sie befindet sich in einem Dilemne ist mit einem Dilemma konfrontiert. Die Situation scheint
    ausweglos. Die Frau wendet sich an einem Beraten. Die Mutter kann keine
    welche Seite legen.
    (13) Sie sucht eine Lösung. Sie bittet den Berater um
    Hilfe. Die Krise ist eskaliert. Sie vergleicht die Situation ihres
    Sohnes mit ihrer persönlichen Erfahrung:
    "In Sebastians Alter hatte
    ich schon zwei Kinder und eine Familie
    "(2). (référence) Die Mutter will unter gegen ihre
    Kinder gerecht sein. Sie betrübt sich für ihren Sohn.
    (14)  Er hat kein
    Interesse für die an
    (9) Mädchen. Die Eltern warten immer,(1) daB ihr Sohn
    ausräumt
    (15) auszieht. Sebastian findet keinen Vorteil  ab bei seinen Eltern an einem Auszug aus dem Elternhaus, um in
    der Autonomie
    eigenständig zu leben.
    "Hier fehlt mir doch nichts!"(2)(référence)





    Diese Beweis spiegelt eine Situation wider, die oft anvorkommt.
    (16)  Es ist oft
    schwer, den Familienkokon zu verlassen und (autonom) selbstständig zu werden. Sebastian
    hat vielleicht Mangel an der Reifung
    (17) leidet vielleicht an Reifemangel/ist mit mangelhaften Reife versehen und wollte ein Kind bleiben, und ohne sich den
    Schwierigkeiten allein zu stellen
    nicht trotzen. Er ist häufig, die Eltern
    Schuldgefühle zu sehen wecken oder Schande der Situation zu haben.
    (Refais cette phrase, s'il te plait, elle n'a aucun sens.) Der
    finanzielle Komfort
    ,(1) sowie die Unfähigkeit der Eltern, diese Situation
    abzulehnen, können ihre Kinder
    ermuntern, zu bleiben.

    Diese Situation ist
    "Phänomen Tanguy"(2) genannt. Der Film der
    französischen Sprache selbst hat Name erlaubt
    ,
    (Refais cette phrase, s'il te plait, elle n'a aucun sens.) eine wahre Realität zu
    heben
    hervorzurufen: diejenige der immer späteren Abfahrt (die) Auszug der Kinder aus dem
    Familienwohnsitzes  Elternhaus.


    (1) Voir ce que j'ai mis à littlemuffin https://www.anglaisfacile.com/forum/lire.php?num=14&msg=60827&titre=Correction+d%26%23039%3Bun+texte au sujet des virgules.
    (2) Pas d'espaces entre les guillemets.
    (3) Soit il manque un auxiliaire, soit tu dois mettre "wendet sich".
    (4) Tu as déjà dis "dans un premier temps", donc rajouter "d'abord" est soit un pléonasme, soit tu as plusieurs parties dans la première, ce qui ne me semble pas être le cas.
    (5) S'intéresser à quelque chose=sich für etwas interessieren.
    (6) werden wir die scheinbar ausweglose Situation  analysieren/werden wir analysieren; wie die Situation scheint, ausweglos zu sein.
    (7) Présenter (dans le sens de décrire)=darstellen (er stellt dar).
    (8) Attention aux adjectifs possessifs !
    (9) Interesse an etwas haben. => Ich habe keine Interesse an Sport./Ich habe keine Interesse daran, Sport zu treiben.
    (10) Tous les noms en -ung sont féminins.
    (11) C'est une formation ou un job ?
    (12) mit jemandem über etwas (accusatif) streiten/sich mit jemandem wegen etwas (datif) streiten
    (13) Si tu veux dire "prendre parti pour personne", ce sera : "für niemanden Partei ergreifen."
    (14) Elle se fait du soucis pour son fils="Sie macht sich um ihren Sohn sorgen"   ou elle est affligée à cause de son fils="Sie ist wegen ihres Sohnes betrübt" ?
    (15) ausräumen=vider les armoires, sortir les meubles, donc si tu dis ça ici, ça signifie que les parents veulent qu'il "dégage", ce n'est pas très correct pour un oral d'allemand.
    (16) ankommen=arriver dans un lieu 
    (16) Reifung=maturation (des fruits)


    Gute nacht.
    Bluebabe


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